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Demenz

Demenz und Alzheimer-Krankheit. Wodurch unterscheiden sich diese Krankheiten?

Demenz und die Alzheimer-Krankheit haben viel gemeinsam.
Die Symptome sind in beiden Fällen ähnlich: Gedächtnisprobleme, Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten und Probleme mit
der Situationsbeurteilung. Diese Schwierigkeiten befallen in
der Regel ältere Menschen. Obwohl sie viele Gemeinsamkeiten aufweisen, sind es zwei völlig unterschiedliche Krankheiten.

Wie unterscheidet man Demenz von
der Alzheimer-Krankheit?

Die beiden Krankheiten haben ähnliche Symptome, aber man soll sie nicht gleichsetzen. Um zu diagnostizieren, für welche Krankheit bestimmte Symptome verantwortlich sind, braucht man die Hilfe eines Spezialisten. Die Demenz befällt vor allem ältere Menschen. Sie verursacht die Abnahme der intellektuellen Fähigkeiten und den Verlust von kognitiven Funktionen. Es ist eine Krankheit des Nervensystems.
Im Gegensatz dazu ist die Alzheimer-Krankheit eine Form der Demenz. Sie beeinflusst Bewegungsfunktionen, Sprachfähigkeit, Wirklichkeitswahrnehmung und das Gedächtnis.

Wie sollen Demenz und Alzheimer-Krankheit behandelt werden?

Leider ist die Demenz eine unheilbare Krankheit. Ihre Symptome können aber gelindert werden, was die Lebensqualität der kranken Person erheblich verbessert.
Hier sind sehr wichtig  Gedächtnis- und mentale Übungen. Im Gegensatz dazu ist Alzheimer-Krankheit durch den allmählichen Verlust der kognitiven und der Bewegungsfunktionen gekennzeichnet. Um diesen Krankheiten entgegenzuwirken, sind in beiden Fällen alle Arten von Kreuzworträtseln, Rätseln und das Lesen von Büchern das beste Mittel. Dank solcher Aktivitäten erhält das Gehirn neue Reize, die es zur Arbeit anregen.

Die Ernährung und der Lebensstil sind ebenfalls wichtig. Menschen, die an Demenz und Alzheimer leiden, sollten sich ausgewogen und regelmäßig ernähren. Die Mahlzeiten sollten reich an Vitaminen und Mineralstoffen sein, vorzugsweise in flüssiger Form. Vielmehr wäre es für die ältere Person angenehmer und empfohlen, die Mahlzeiten an dem gleichen Tisch mit einem Vertrauten, z.B. mit der Betreuungskraft so lange wie möglich zu essen. Im Alltag sollten die Senioren möglichst lange selbständig und von anderen Personen unabhängig sein. Wichtig ist auch die Menge von Flüssigkeiten, die sie zu sich nehmen. Man soll nicht vergessen, dass ältere Menschen mindestens 1,5 Liter Flüssigkeiten pro Tag trinken sollen.

Bei der Demenz und der Alzheimer-Krankheit ist es sehr wichtig, ausreichend lange zu schlafen und körperlich aktiv zu bleiben. Um die Bedürfnisse der älteren Menschen richtig zu erkennen, sollen wir zuerst das Alter verstehen und uns um
das Wohlbefinden der Senioren kümmern, damit sie sich in ihrer unmittelbaren Umgebung sicher fühlen können.

Foto <a href=“https://pl.freepik.com/zdjecia/mezczyzna“>Mężczyzna zdjęcie utworzone przez karlyukav – pl.freepik.com</a>

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